Mittwoch, 31. Juli 2013

James McAvoy in Danny Boyles neuem Megafilm: »Trance – Gefährliche Erinnerung«.

Trance
Thriller | Großbritannien 2013 | FSK 16 | 101 Minuten | Regie: Danny Boyle


Danny Boyles Rückkehr nach Great Britain versinkt in das Menschlichste: unsere Gedankenwelt – ein Film von einer künstlerischen Tiefe, so darf man Danny Boyles neuen Film ohne sich zu schämen bezeichnen. Hier schwimmen wir in allen Lügen und verschwommenen Erinnerungen, die man sich vorstellen oder auch nicht vorstellen kann und da können auch tiefe Ängste, Wünsche und Sehnsüchte wie aus dem Nichts inmitten des Schlunds auftauchen. In seiner Gedankentiefe ist Boyles Neo-Noir »Trance« nicht nur ultagenial, sondern auch ultraspannend. Nicht zuletzt ist der Film ein sehr typischer Boyle, inszenatorisch sowieso – Musik wie in Trance, durchgestylt und eine Atmosphäre, die nach Geilheit sucht. Aber auch aufgrund seiner gottesgleichen Charakterarbeit – von einem wunderschönen James McAvoy als verlorener Wahnsinn bis zu einer Rosario Dawson als heilige Femme fatale oder einem Vincent Cassel als Vincent Cassel. Und wenn Boyles typische letzte halbe Stunde schlägt und es Zeit für den nervenzerreißenden Endspurt ist, ein iPad und eine rasierte Vagina (La maja desnuda, die nackte Maja von de Goya) alles entscheiden, ist Danny Boyle zurück wie nie. Boylekunst eben, Achterbahnfahrt unangeschnallt.   



Montag, 29. Juli 2013

Pedro Almodóvars schrulliger neuer Film macht Spaß und ist äußerst intelligent: »Fliegende Liebende«.

Los amantes pasajeros
Komödie | Spanien 2013 | 91 Minuten | FSK 16 | Regie: Pedro Almodóvar



Was Pedro Almodóvar da in »Fliegende Liebende« fabriziert hat, das schreit nicht nur Wahnsinn, sondern das ist auch nach tierisch grenzwertig bizarr und komisch. Hier ist alles möglich und das so schrill und tuntig wie nie – als treibe er sich und seine homosexuellen Filme, die ja so gut wie kaum nach irgendwelchen Mustern oder Klischees riefen, selbst auf eine ironische Spitze. Hier gibt es gleich drei ultratuntige Flugbegleiter, die in aller Überspitztheit auch noch »I’m so excited« singen, und einen solch schrägen, bunten Grundton, der nach Almodóvars ernsthaften, gefühlvollen Filmen der letzten Jahre nicht nur eine kleine Rückkehr an die Leichtigkeit, sondern eine komplette Revolution des Absurden zu sein scheint. Doch bitte glauben Sie nicht, dass hier noch irgendwas auf den abgefahren Spaß hinauslaufen möchte. Pedro ist schlau genug, um uns nicht mit billigen Klischees zum Lachen zu bringen – jedenfalls nicht nur, denn wenn die schrulligen Stewards und all die anderen eigenartigen Fluggäste ihre Komödie und alle Klischees auf den absurden Höhepunkt bringen, dann muss man sich selbstverständlich beim Grinsen erwischen. Aber neben einer Satire über die klischeehafte Komödie ist »Fliegende Liebende« ein völlig ungehemmtes Lustspiel auf die Sexualität und zeichnet ein waghalsiges Sinnbild für die derzeitige Wirtschaft und Politik Spaniens – das spanische Flugzeug muss notlanden, es stürzt ab, im Inneren des Flugzeugs befinden sich die Menschen im Chaos und in Panik. Es gilt, die Menschen mit Unterhaltung so lange wie möglich ruhig zu stellen. Wahre Hilfe kommt eigentlich nie an. Und voran geht hier auch nichts, denn über Spanien hinaus kommt der Flieger letztendlich dann auch nicht. Ein sehr seltsamer Film, der natürlich wenig mit Almodóvars Gefühlszauber und Liebespoetik zu tun hat. Sehenswert und in jeder Hinsicht etwas anderes ist er nichtsdestotrotz.




Samstag, 27. Juli 2013

Ben Affleck in Terrence Malicks neustem Kunstwerk der Gefühle: »To the Wonder«.

To the Wonder
Drama | USA 2012 | FSK 0 | 113 Minuten | Regie: Terrence Malick



In Malicks vorherigen Werken wie »Der schmale Grat« sahen wir Bilder der Einwohner, die nichts von alledem Hass und Bekriegen verstanden; in »The New World« sahen wir Bilder von den Ureinwohnern und ihrem Treiben inmitten der wunderschönen, unberührten Natur; in »The Treeof Life« sahen Bilder vom Universum, Dinosauriern und einer Familienfassade, die uns zu den Wurzeln unserer Existenz führten und uns den Mikrokosmus Mensch und den Makrokosmus Erde zeigten. Terrence Malick ist und war immer weit entfernt vom Geschichtenerzähler, er fing uns immer schon mit großen Gefühlen. Dennoch drückte er sich mit seiner Bildersprache immer auch erzählerisch und rational aus. 


In »To the Wonder« ist dies nicht mehr der Fall, ihn dürfen wir keinen Moment noch rational betrachten. Vielleicht weil sich der Film von einer konventionellen Storyline total verschließt. Hier verstecken sich in den Bildern nur noch irrationale Gefühle und Gedanken. Weite Felder, der friedsame Vorort, die Büffelherde, die untergehende Sonne, die überfüllte Stadt, das unberührte Wattenmeer, die kalten Flure, die dreckige Raffinerie, die Kirche, das vergnügte Karussell. Alles Bilder, die in uns Gefühle und Erinnerungen des Wohlbefindens, der Ruhe, der Romantik oder auch der Einsamkeit und der Bedrücktheit auslösen. Besonders dass das Haus im Hauptakt ständig noch nicht fertig eingerichtet ist, spiegelt vielleicht am eindeutigsten die Gefühlswelt unserer Protagonisten wieder: Man ist noch nicht angekommen, man hat sich nicht geeinigt, trotz körperlicher Nähe und Zuneigung nicht zu sich gefunden und fühlt sich hier nicht zuhause. Nichtsdestotrotz spricht Terrence Malick weiterhin mit uns, und zwar wie er es am besten kann aus dem Off und mit seinen Aufnahmen. Ben Affleck spielt eine so gebrochene und unsichere Figur, in seinen Gesichtsausdrücken sehen wir, wie nahezu ängstlich er ist – wie man es ihm kaum zugetraut hätte. Mich berührte er in seiner Sentimentalität bis aufs Äußerste. Wie Malick in »The New World« die Unvergänglichkeit der Liebe von damals fühlen lässt, so beweist er in »To the Wonder«, wie unsicher und befangen ein Mann von heute in seiner Gefühlswelt sein kann. Und wie schnell der einstige Liebesrausch dann doch zerbröseln kann. 


»To the Wonder« ist ein Film, dem man verfällt oder der an einem vorbeifliegt. Ich bin berauscht von Malicks Herz und seiner Art, die großen Gefühle unserer menschlichen Natur zu vermitteln. »To the Wonder« ist für viele Malicks schwächster Film. Für mich ist er einer seiner besten, weil er hier so radikal wie nie zuvor alles um sich herum vergisst und nichts als wahren Gefühlen den freien Lauf lässt. Nie sonst war ein Film überhaupt so frei. Nie hat ein Film mehr gebraucht als diese sensible Authentizität. Selten hat ein Film mich aufgrund dessen so getroffen, berührt und noch nach dem Abspann in meinem Kopf geschwirrt.  

»Life's a dream. In dream you can't make mistakes. In dream you can be whatever you want.«



Freitag, 26. Juli 2013

Regisseure, die alle lieben. Außer mir.

Da der Titel alles sagt, schweige ich lieber. Ist aber eben wahnsinnig subjektiv.

1. Paul Thomas Anderson
Beschissene Komödie mit Risenpenissen, überhauptnichtandersseiende Adam-Sandler-Kacke und schnuffiges This is America-Drama: Paul Thomas Anderson ist für mich das überschätzte Phänomen der letzten Jahre. Ausnahme: »There Will Be Blood«.

2. Darren Aronofsky
Bei Aronofsky ist alles böse. Mathe, Ballett, Wresteln, Drogen ... Auch wenn das gar nicht mal schlecht klingt, irgendwann – beziehungsweise beim zweiten Mal – hat’s gereicht. Ausnahme: »Requiem for a Dream«.

3. Ethan & Joel Coen
Die Coens sind total überhaupt nicht lustig – auch nicht in ihrer Tragik und so. Ausnahme: »Fargo«.

4. Jim Jarschmusch
Jarmuschi mit seiner »lässigen Langsamkeit und dem lakonischen Humor« kommt mir nicht ins Haus.

5. David Cronenberg
Wow. Die Menschen haben ausgefallenen Sex, es gibt Gewalt und böse Medien. Total gewagt. Ausnahme: »Cosmopolis«, »eXistenZ«.

6. Andrei Tarkovski
Tarkovski darf gern in Ruhe frieden. So ein Langweiler, dass ich spucken möchte. Ausnahme: »Stalker«.

7. Sergio Leone
Ein so frauenverhasstes Kino, dass er schwul sein müsste, und auch einfach langweilig. Ach nee, ist ja Männerkino.

8. Christopher Nolan
Wie Jenny es bereits wunderbar in Worte fasste: Leider haten ihn bereits schon viel zu viele. Aber dennoch darf er hier nicht fehlen. Ausnahme: »Prestige – Die Meister der Magie«.

9. Terry Gilliam
Furchtbar nerviges und uncooles Kino.

10. Peter Jackson
Weil Herr der Ringe gigantischer Fantasy-Klischee-Kitsch-Mist ist und sonst auch nicht viel übrig bleibt.

11. Martin Scorsese
Der Macho unter den knuffigen Opas. Soll er doch noch zehn coole Gangsterfilme mit Robert De Niro mehr machen oder dumme Macho-Remakes drehen. Ausnahmen: »Wie ein wilder Stier«, »Aviator«, »Hugo Cabret« und gerade so sein grenzwertiger »Taxi Driver«.

12. Jean-Pierre Melville
Nie so uninteressante Thriller gesehen.

13. Richard Linklater
Seine Art, Filme zu machen, ist nervtötend und furchtbar, das Dauergeplapper unerträglich.

13. Michael Haneke
Lieben Gott sei Dank nicht viele, darf hier aber auch nicht fehlen. Haneke ist gleich großtuerisches Kino für die ganz Anspruchsvollen. Ausnahme: Sein Meisterwerk »Liebe«.


Mittwoch, 24. Juli 2013

Hoodys Regiegötter.

Hier gibt's eine Auflistung meiner Lieblingsregisseure. Und da man ja fast meinen könnte, ich möge jeden, gibt es natürlich auch noch eine Auflistung mit all denen, die ich nicht mag: Klicken Sie dafür hier.
  1. Billy Wilder
    Ich liebe Billy Wilder. Seine unfassbar schönen Klassiker versetzen mich in einen unvergleichlichen Zustand. Übersprudelnd vor Stimmung, so warm und heimelig, komödiantisch und dabei ständig doppelbödig, kritisch und immer menschlich. Fühle mich bei ihm daheim. Sein Meisterwerk: »Sunset Boulevard – Boulevard der Dämmerung«. Mehr: Meine Künstleranalyse und mein Filmranking zu Billy Wilder.
  2. Lars von Trier
    Das Genie, das uns seine Seele in Filmen verarbeitet vors Gesicht knallt. Von bedeutender Symbolik über ergreifende Schicksale bis aufwühlender Hoffnungslosigkeit bewegt mich sein Kino bis an die Grenzen des Erträglichen. Das Schöne daran: Sie sind voller Seele ihres Schöpfers selbst. Und was kann es Bedeutenderes und Beeindruckenderes in diesem Medium geben? Sein Meisterwerk: »Antichrist«. Mehr: Meine Künstleranalyse und mein Filmranking zu Lars von Trier.
  3. Alejandro González Iñárritu
    Iñárritu schafft es wie kein zweiter, das schicksalhafte Leben bewegend zu zeigen und mir Emotionen und Gefühlsbewegungen seiner ausgearbeiteten Figuren derartig feinfühlig zu vermitteln. So aus dem Leben gegriffen hinterlässt er bedrückend Filmgeschichten, die mir noch lange nach dem Abspann in Kopf und Herz herumschwirren. Sein Meisterwerk: »Babel«. Mehr: Meine Künstleranalyse und mein Filmranking zu Alejandro González Iñárritu.
  4. Wong Kar WaiLiebesfilme? Mit Sicherheit. Aber in Wong Kar Wais Filmen steckt für mich so viel mehr als nur Romantik. All die Emotionen, Gefühle und Gedanken, die wir hassen zu lieben, stellt er in seinen stimmungsvollen Szenenaufnahmen dar. Sensibles Gefühlskino, das ebenso magisch ist wie das wirrste Phänomen unseres Daseins: die Liebe. Sein Meisterwerk: »Chungking Express«. Mehr: Meine Künstleranalyse und mein Filmranking zu Wong Kar Wai.
  5. Tim Burton
    Das kreative Köpfchen, das uns aus dieser Welt zu entführen versteht. Einer der wertvollsten Filmemacher unserer Zeit, der fast immer seinen eigenen Geist mit einzubringen weiß. Sein Meisterwerk: »Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street«. Mehr: Meine Künstleranalyse und mein Filmranking zu Tim Burton.
  6. Terrence Malick
    Ein Kino für alle Sinne, für die großen Momente der Magie des Lebens und all ihrer Schwierigkeit, die der Mensch anrichtet. Sein Meisterwerk: »Der schmaleGrat«.
  7. Otto Preminger
    Otto Preminger erschuf eine so fantastische Filmografie voller Klassiker, die berühren, faszinieren, mitreißen und sympathisch oder auch bitter im Gedächtnis verweilen. Sein Meisterwerk: »Bonjour Tristesse«.
  8. Alfred Hitchcock
    Sehen Sie nur einen Hitchcock-Film und Sie werden nachvollziehen, wie packend und ganz besonders scharfsinnig seine Filme verpackt sind. Sein Meisterwerk: »Im Schatten des Zweifels«. Mehr: Mein Filmranking zu Alfred Hitchcock.
  9. Park Chan-wook
    Park Chan-wook lässt mich mit seinen ausgefallen geschilderten Geschichten sowie seinen beispiellosen optischen Kunstwerken meist sprachlos zurück. Der Mensch und der Hass, die Rachsucht oder die mechanische Liebe. Sein Meisterwerk: »Oldboy«. Mehr: Mein Filmranking zu Park Chan-wook.
  10. Danny Boyle
    Danny Boyle ist der Möchtegern-Alleskönner, der alles kann. Und auch wenn er zugegebenermaßen ein wenig main ist, heben seine kreativen Nuancen, sein Charakter- und Gesellschaftsblick und die Emotionalität seiner Geschichten ihn aus der Masse heraus, denn plötzlich bleibt alles dann doch nicht so ganz Genrekino wie es typisch ist. Sein Meisterwerk: »28 Days Later«. Mehr: Meine Künstleranalyse und mein Filmranking zu Danny Boyle.
  11. Sophia Copalla
    Beeindruckende Sozialanalysen mit Kopf und Herz. Ihr Meisterwerk: »The BlingRing«.
  12. Pedro Alomodóvar
    Ich kenne keinen, der uns mit der Frage nach Liebe und Begierde so poetisch und wunderschön auf den Grund führt. Pedro Almodóvar ist ein absoluter Künstler, seine Filme voller Gefühlszauber und Lebensgefühl, wie es nur sein kann. Ich liebe seinen Feminismus und seine beeindruckende Arbeit mit seinen völlig unterschiedlichen Figuren, sein spanisches Flair und am besten ist er, wenn er seiner emotionalen Poesie völlig freien Lauf lässt und so authentische Tiefen erzeugt, die zu feuchten Augen führen. Vorausgesetzt er reißt mit, denn mit seinem unreifen Frühwerk kann ich weniger anfangen. Sein Meisterwerk: »Volver –Zurückkehren«. Mehr: Mein Filmranking zu Pedro Almodóvar.
  13. Baz Luhrmann
    Für Baz Luhrmann gibt es nichts Schöneres als die Musik, den Tanz und die großen Gefühle. Manchmal denke ich, wie schön es wäre, wenn die ganze Welt sich nur für diese Künste interessieren würde. Ich liebe seine Verspieltheit und sein Geschick, die Nostalgie und das längst als veraltet Abgestempelte in die Moderne zu bringen – und so doch irgendwie „die Vergangenheit zu wiederholen“. Sein Meisterwerk: »Der große Gatsby«. Mehr: Mein Filmranking zu Baz Luhrmann.
  14. Nicolas Winding Refn
    Zu ihm wurde viel gesagt, ich halte meinen Mund und schenke ihm meine stille Bewunderung. Sein Meisterwerk: »Only God Forgives«.
  15. Béla Tarr
    Ein Künstler der Stille, der Melancholie und Bildersprache. Seine Filme sind schwermütige Brocken, die mich in einen solchen emotionalen Sog führen, dass aus einem Lied und einem alten, traurig daher trabendem Pferd eine unheimlich persönliche, humane Tiefe wird. Der Mensch, wie er eben ist, inmitten seiner Tristesse, Einsamkeit und schwarz-weiß-sehenden Welt. Und dennoch fühle ich mich bei Béla Tarr manchmal unheimlich zuhause und verstanden. Sein Meisterwerk: »Das Turiner Pferd«.
  16. Tsai Ming-liang
    Der Mensch und die Welt. Beeindruckende Filmkunst über die Einsamkeit und die Schwere des Lebens und manchmal auch der Komik der Natur. Sein Meisterwerk. »Der letzte Tanz«. Mehr: Meine Künstleranalyse und mein Filmranking zu Tsai Ming-liang.
  17. Roman Polański
    Faszinierende, vielfältige Geschichten um Hausgenossen, Dämonen und Liebschaften. Toller Typ, jedenfalls hinsichtlich seines Filmschaffens. Sein Meisterwerk: »Rosemarys Baby«. Mehr: Mein Filmranking zu Roman Polański.
  18. Ang Lee
    Ang Lee ist ein faszinierender Geschichtenerzähler – ob über Sitte, Sozialstruktur, Lebensstil oder Unwahrheiten. Ein Filmemacher mit einem großem Herz, den man ebenso schnell in sein eigenes schließt. Sein Meisterwerk: »Eat Drink Man Woman«.
  19. Hayao Miyazaki
    Animes, die mich von hier auf jetzt in ihre fantastische Welt reißen. Seine Figuren, seine Botschaften ans Leben mit der Natur und sein Gefühl für einen faszinierenden Filmzauber machen ihn hier unverzichtbar. Sein Meisterwerk: »Das wandelnde Schloss«. 
  20. François Truffaut
    Französische Kunstwerke der Gefühle und seichten Empfindungen, der Liebe und all ihren schönen Momenten und schweren Konflikten. Und am schönsten ist er autobiografisch. (Deswegen) sein Meisterwerk: »Sie küßten und sie schlugenihn«. Mehr: Mein Filmranking zu François Truffaut.
  21. Howard Hawks
    Klassiker, die bis heute mit Stil und Ausdruck ins Schwarze treffen. Und ich mag sogar seine Western. Sein Meisterwerk: »Leoparden küsst man nicht«.
  22. Kim Jee-woon
    Kim Jee-woons schonungsloses Filmschaffen ist für mich jedes Mal wieder eins der atemberaubendsten Filmerlebnisse. Spannung und Entertainment pur darf auch mal sein. Vor allem wenn’s so gut aus sieht wie bei ihm. Sein Meisterwerk: »I Saw the Devil«.
  23. Quentin Tarantino
    Filme wie ein Hattori-Hanzo-Schwert und Frauenbilder der Extreme. Manchmal meisterhaft, manchmal unheimlich blöd. Hab Tarantino trotzdem lieb. Sein Meisterwerk: »Kill Bill: Volume 1«.
  24. Derek Cianfrance
    Ein junger Beweis dafür, dass das moderne Drama lebt. Ich hoffe, da kommt noch mehr. Sein Meisterwerk: »The Place Beyond the Pines«.
  25. David Fincher
    Ich denke, wir werden seine Filme in 100 Jahren so sehen, wie wir heute den Film noir sehen: Als wundervolle Zeitportraits und ultraspannendes Charakterkino. Sein Meisterwerk: »Fight Club«.
  26. David Lynch
    David Lynch ist ein Genie. Seine Filme bedeuten Mysterien, Unbestimmtheit und Interpretationsfreiheit. Seine Filme sind Kunst und einzigartige Erscheinungen. Amen. Sein Meisterwerk: »Der Elefantenmensch«. Mein Filmranking zu David Lynch.
  27. Gaspar Noé
    Mit seinem nachdrücklichen Kinograuen traf er so intensiv in meinen Verstand, dass er hierher gehört. Ich hoffe, da kommt noch mehr. Sein Meisterwerk: »Irreversible«.
  28. Woody Allen
    »Ich finde Sie putzig!«, sagt eine junge Frau in »Der Stadtneurotiker« zu ihm. Und das finde ich auch und liebe seine kleinen Filmchen über die Eigenarten der Menschen, der Konflikte unserer Liebe und Beziehungen. Sein Meisterwerk: »Manhatten«.
  29. Federico Fellini
    Er kann riesiges Gefühlskino sein, das mich direkt im Herzen trifft. Er kann scharfsinnig, mitleidig oder kritisch sein. Er kann aber auch langweilig und blöde sein wie sein Spätwerk. Hab ihn trotzdem ins Herz geschlossen. Sein Meisterwerk: »La Dolce Vita – Das süße Leben«. Mein Filmranking zu Federico Fellini.
  30. Charlie Chaplin
    Wenn Norma Desmond ihn in »Sunset Boulevard« nachahmt ist das großartig, doch wenn er selbst die stumme Komödie auf die ernste Spitze führt ist das manchmal atemberaubend. Sein Meisterwerk: »Der große Diktator«.
  31. Satoshi Kon
    Wahnsinnige, irrationale Animes mit psychologischer Essenz, die mich manchmal wie Steine und manchmal wie sogar wie leichte wunderbare Flocken trifft. Sein Meisterwerk: »Perfect Blue«.
  32. Ingmar Bergman
    Kino als Frage. Anstregende Filme und wenn man sich drauf einlässt, dann kann es einen richtig umhauen. Sein Meisterwerk: »Persona«. Mehr: Mein Filmranking zu Ingmar Bergman.
  33. Sam Mendes
    Ich liebe Sam Mendes Spielfilme. Wie nah er an seinen Charakteren filmt und durch sie eine Ultraspannung erzeugt, ist für das Genrekino vergleichsweise außergewöhnlich. Sein Meisterwerk: »Zeiten des Aufruhrs«. Mehr: Mein Filmranking zu Sam Mendes. 


Dienstag, 23. Juli 2013

Ethan Hawke und Julie Depley mal wieder im Dauergelaber von Richard Linklater: »Before Midnight«.

Before Midnight
Drama | USA 2013 | FSK 6 | 109 Minuten | Regie: Richard Linklater



Genau wie die Vorläufer ein wahnsinnig nervtötendes Werk aus Scheißegelaber, in dem wir uns über hundert Minuten den Konflikten, Eigenarten, Erfahrungen und Meinungen eines ganz uninteressanten Alternativpaares widmen dürfen. Hier wird über alles gestritten und alles ausdiskutiert, was das Herz begehrt, und wir sind herzlich dazu eingeladen, zuzuhören und mitzusehen. Man möchte den Menschen am liebsten den Mund zuhalten. So ein Dauergeschwätz unter Sonne und Palmen kann man furchtbar unkonventionell und bemerkenswert finden. Ich finde es unerträglich und mochte nach dem Film weder ein Wort mehr hören noch eins sagen. Extrapunkt für die Urlaubsstimmung, weil so schönes Wetter ist.   




Montag, 22. Juli 2013

Mein Filmranking: Federico Fellini.

1. La Dolce Vita – Das süße Leben 10/10

2. Achteinhalb 9/10

3. La Strada – Das Lied der Straße 9/10

4. Die Nächte der Cabiria 8/10

5.  Amarcord 8/10

6. Die Müßiggänger 8/10

7. Die Schwindler 6/10

8. Fellinis Casanova 5/10

9. Fellinis Roma 5/10

10. Fellinis Satyricon 4/10

Freitag, 19. Juli 2013

Terrence Malicks einzigartiges Naturerlebnis über die Entdeckung Amerikas, dem Untergang einer Kultur und der Unvergänglichkeit der Liebe: »The New World«.

The New World
Drama | USA 2005 | FSK 12 | 130 Minuten | Regie: Terrence Malick


Was für ein Naturerleben. Er sollte eigentlich gehängt werden, doch dann verliebt er sich in ein Mädchen aus einer neuen Welt, einer neuen Kultur und einem unberührten Platz. Und wenn man diese Gedanken aus dem Off hört, die wunderschönen Bilder der Natur erblickt und sich der Geschichte voller Emotionen seinen Sinnen hergibt, dann darf man bei Terrence Malick auch schon mal zu Tränen berührt sein. Am Ende des Films ist unsere Protagonistin ein völlig anderer Mensch. Weil die Welt sich verändert. Weil wir entdecken, uns ausbreiten, uns entwickeln und in einer sich ständig aktualisierten Zeit heranwachsen. Und dennoch ist unsere Pocahontas nicht weniger glücklicher. Weil es die Liebe gibt und, wie sie es selber sagt, »die Liebe nicht lügt.« Und weil man die Natur nicht überall, aber immer irgendwo finden kann. Bei Malick gibt es diese magischen Momente der so echten Poesie und des wahren, ganz natürlichen Gefühlszaubers noch, der einen in einen solch hoffnungsvollen, lebensbejahenden Zustand und zu unseren Wurzeln zurückführt.   




Donnerstag, 18. Juli 2013

Mein Filmranking: David Lynch.

1. Der Elefantenmensch 10/10

2. Mulholland Drive – Straße der Finsternis 10/10

3. Eraserhead 9/10

4. Lost Highway 9/10 

5. Wild at Heart – Die Geschichte von Sailor und Lula 9/10

6.  Blue Velvet 6/10

7. Inland Empire 5/10

8. Eine wahre Geschichte – The Straight Sotry 4/10

Satoshi Kons amüsante Großstadttragödie »Tokyo Godfathers« und das Weihnachtsgeschenk dreier Obdachloser.

Tokyo Godfathers
Anime | Japan 2003 | FSK 12 | 92 Minuten | Regie: Satoshi Kon


Mit seinem ernsthaftesten Film und Meisterwerk »Perfect Blue«, aber auch mit »Paprika« und »Millennium Actress« erschuf Satoshi Kon wahnsinnige, irrationale und psychologische Filme. »Tokyo Godfathers« ist davon entfernter und geht weitaus gelassener an seine ungemein ernste Thematik heran – man könnte sogar meinen, es wäre Satoshi Kons amüsantester Film. Obgleich wir es hier mit der tragischen Geschichte um drei Obdachlose auf Tokyos Straßen haben: Wir sehen die bunten Farben und grellen Lichter einer Metropole in der Nacht – zur ironischen Zuspitzung auch noch in der heiligen. Doch in den hintersten Ecken der Stadt wollen die Lichter nicht ganz so hell scheinen. Und in ihren Seelen leider auch nicht. Mit der Zeit erleben wir mit unseren drei Protagonisten – einem verlorenen Trinker, einer jungen Ausreißerin und einer »alten Tunte« – nicht nur die ein oder anderen völlig skurrilen Vorkommnisse, sondern auch tiefe Wahrheiten über ihr gebrochenes Inneres. »Tokyo Godfathers« bleibt durch sein liebevolles Agieren mit seinen im wahrsten Sinne des Wortes armen Figuren und seiner optimistische Grundeinstellung nichtsdestotrotz eine wunderbar herzerwärmende Großstadttragödie und vielleicht eine der schönsten Dinge, die man sich an Weihnachten antun kann.  




Montag, 15. Juli 2013

Woody Allens Meisterwerk über das Gefühlschaos in New York: »Manhattan«, vollkommenes Wohlfühlkino mit Melancholie und Witz.

Manhattan
Tragikomödie | USA 1979 | FSK 12 | 96 Minuten | Regie: Woody Allen

Was für eine wunderschöne Filmerfahrung! Woody Allens gemütliches Gefühlschaos lässt einen extrem vertraut und wohl fühlen, wie er in seinen unvergesslichen Bildern von New Yorks vergnüglichen Abendstunden eine Gefühlsachterbahn von jungen zu alten Menschen, von melancholischen zu leichten, amüsanten Augenblicken und von Partys ins behagliche Appartement zaubert. Hier in Manhattan ist eben alles möglich und selbst die Liebe zwischen dem 42-jährigen unzufriedenen Woody und der 17-jährigen Mariel ist hier fast genauso normal wie auf einer Party über falsche Orgasmen zu reden. Und: »My ex-wife left me for another woman«. 




Freitag, 12. Juli 2013

Mein Filmranking: François Truffaut.

1. Sie küßten und sie schlugen ihn 10/10

2. Auf Liebe und Tod 9/10

3. Die süße Haut 9/10

4. Schießen Sie auf den Pianisten 8.5/10 

5. Die Braut trug schwarz 8/10

6.  Geraubte Küsse 8/10

7. Tisch und Bett 8/10

8. Die amerikanische Nacht 7/10

9. Fahrenheit 451 7/10

10. Jules und Jim 6/10

11. Die letzte Metro 6/10

12. Die Frau nebenan 6/10

13. Der Mann, der die Frauen liebte 5/10

Donnerstag, 11. Juli 2013

Derek Cianfrances neue Glanzleistung des modernen Dramas: »The Place Beyond the Pines« mit Ryan Gosling.

The Place Beyond the Pines
Drama | USA 2012 | FSK 12 | 146 Minuten | Regie: Derek Cianfrance

Ein verwobenes Netz aus Kriminalität, Schuld und Reue. Jeder Tat folgt eine neue Webe, bis wir alle ineinander verhakt sind – und jeder jedem in diesem Geflecht früher oder später begegnen wird. Derek Cianfrance erzählt in drei Stücken die verflochtenen Schicksale des Motorradstuntfahrers und verzweifelten Vaters Luke und seiner Liebe Romina, eindringlich gespielt von Ryan Gosling und Eva Mendes, des scheinbaren Polizeihelden Avery Cross, überraschend bewegend gespielt von Bradley Cooper, und vom tragischen Höhepunkt der Geschichte, dem Zusammenkommen ihrer beiden Söhne – eine bedrückende Tragödie über den Platz auf der Welt jenseits der schönen, grünblühenden Pinien. Die Worte im Trailer sagen es vielleicht am besten: Ein Augenblick bestimmt dein Schicksal. Derek, ich bin jetzt schon Fan. Das moderne Drama lebt.  

»He’s my son and I should be around him.«



Mittwoch, 10. Juli 2013

Terrence Malicks poetisches Kunstwerk über unsere Existenz und das Leben »The Tree of Life«.

The Tree of Life
Drama | USA 2011 | FSK 12 | 139 Minuten | Regie: Terrence Malick

Man kann 'The Tree of Life' sicherlich viel zu leicht als niedliche Filmesoterik hinstellen, oder als unglaublich bewegende Kinomagie über unser Dasein auf der Welt, das wahnsinnig befreiend ist und gut tut. Es ist wie eigentlich immer mit Malick ein sehr subjektives Erleben seiner Filme. Ich kann mich in 'The Tree of Life' wiederfinden, mir tat das Nachdenken über unsere Existenz extrem wohl, die ganz natürlichen Gedanken eines Kindes oder einer Mutter trafen und bewegten mich teils zu Tränen und mein Herz blühte für Malicks Weltanschauung unbeschreiblich auf. Er möchte uns nicht mit Brocken voller Lebensphilosophie bewerfen, sondern uns in seiner Erzählung zum Schwelgen und Reflektieren bringen. Mich hat’s erreicht. 



Dienstag, 9. Juli 2013

Zack Synders »Man of Steel« und wie das Kino aus allen Nähten platzt.

Man of Steel
Fantasy | Kanada/Großbritannien/USA 2013 | FSK 12 | 143 Minuten | Regie: Zack Synder

Zack Snyder treibt das Blockbusterkino eigentlich auf den Exzess: Alles ist so bombastisch wie es nur geht, Zeit für Sinneseindrücke gibt es nicht mehr, Hans Zimmers Scheißmusik knallt so laut wie nie, die Kostüme glitzern und schillern so lächerlich wie nie, die Hollywoodstars setzen ihr Popoface auf Megadramatik (Michael Shannon, warum?), es wackelt, es rumst, es flackert. Die Dimensionen dieses Films sind extrem, ja. Viel mehr kann man über diesen Wahnwitz aber auch nicht sagen.  



Samstag, 6. Juli 2013

Mein Filmranking: Pedro Almodóvar.

1. Volver – Zurückkehren 10/10
Die Liebe, der Tod und die Rückkehr.

2. Sprich mit ihr 10/10
Liebe, auch ohne Worte und Rückmeldung, im Koma und am Krankenbett.

3. Alles über meine Mutter 9/10
Die Liebe zum Sohn und seinen Wurzeln.

4. Zerrissene Umarmungen 8.5/10 
Liebe, Eifersucht und Lanzarote ♥.

5. Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs 8.5/10
Die Nähe zwischen Liebe und Hass.

6.  Live Flesh – Mit Haut und Haar 7.5/10
Die Wahrheit der Vergangenheit.

7. Die Haut, in der ich wohne 7/10
Der Wahn der bildschönen Begierde.

8. Das Gesetz der Begierde 6/10
Die Gefahr des Verlangens.

9. La mala educatión – Schlechte Erziehung 6/10
Die Erinnerung der Liebe.

10. Fessle mich 5.5/10
Gefangen in der Liebe.

11. High Heels 5/10
Das Wirr der Liebe.


Freitag, 5. Juli 2013

Kommentarlose Bewertungen #12: Juni 2013.

Das Abitur ist bestanden und Sie sehen, dass ich so viel Zeit wie noch nie hatte. Letzten Monat ging es von Meister Pedro Almodóvar über Federico Fellini bis hin zu meiner ersten positiven Godard-Begegnung, Robert Bresson und Cianfrances Blue Valentine als Vorgeschmack für dessen neuen Film The Place Beyond the Pines, der bald gesichtet wird. Viel Spaß!


Blue Valentine | Drama | USA 2010 | Regie: Derek Cianfrance | 8.5/10

Spider | Thriller | Kanada/Frankreich/Großbritannien 2002 | Regie: David Cronenberg | 4/10

Die Fliege | Horror | USA 1986 | Regie: David Cronenberg | 6/10

Mouchette | Drama | Frankreich 1967 | Regie: Robert Bresson | 7.5/10

Zum Beispiel Balthasar | Drama | Frankreich/Schweden 1966 | Regie: Robert Bresson | 8.5/10

Weekend | Drama | Frankreich/Italien 1967 | Regie: Jean-Luc Godard | 6/10

Die Außenseiterbande | Drama | Frankreich 1964 | Regie: Jean-Luc Godard | 8.5/10

Blue Velvet | Erotikfilm | USA 1986 | Regie: David Lynch | 6/10

Amarcord | Drama | Italien 1973 | Regie: Federico Fellini | 8/10

Kirschblüten – Hanami | Drama | Deutschland 2008 | Regie: Doris Dörrie | 7.5/10

Die Reifeprüfung | Drama | USA 1967 | Regie: Mike Nichols | 9/10

Die Schwindler | Drama | Frankreich/Italien 1955 | Regie: Federico Fellini | 6/10

Die Müßiggänger | Drama | Italien 1953 | Regie: Federico Fellini | 8/10

Fellinis Casanova | Drama | Italien 1976 | Regie: Federico Fellini | 5/10

Fellinis Roma | Drama | Italien/Frankreich 1972 | Regie: Federico Fellini | 5/10

Fellinis Satyricon | Drama | Italien/Frankreich 1969 | Regie: Federico Fellini| 4/10

Die Haut, in der ich wohne | Drama | Spanien 2001 | Regie: Pedro Almodóvar | 7/10

Zerrissene Umarmungen | Drama | Spanien 2009 | Regie: Pedro Almodóvar | 8.5/10

Wüstenblume | Drama | Deutschland/Österreich/Frankreich 2009 | Regie: Sherry Hormann | 7/10

Sprich mit ihr – Hable con ella | Drama | Spanien 2002 | Regie: Pedro Almodóvar | 10/10

Alles über meine Mutter | Drama | Spanien 1999 | Regie: Pedro Almodóvar | 9/10

Ein kurzer Film über das Töten | Drama | Polen 1988 | Regie: Krzysztof Kieslowski 7/10

Live Flesh – Mit Haut und Haar | Drama | Spanien/Frankreich 1997 | Regie: Pedro Almodóvar | 7.5/10

Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs | Tragikomödie | Spanien 1988 | Regie: Pedro Almodóvar | 8.5/10

Fessle mich | Drama | Spanien 1990 | Regie: Pedro Almodóvar | 6/10



Das Gesetz der Begierde | Drama | Spanien 1987 | Regie: Pedro Almodóvar | 6/10 

Mein Filmranking: Roman Polański.

1. Rosemaries Baby 10/10

2. Der Ghostwriter 9/10

3. Der Pianist 9/10

4. Ekel 8.5/10 

5. Chinatown 8/10

6.  Der Mieter 8/10

7. Der Gott des Gemetzels 8/10

8. Bitter Moon 8/10

9. Tanz der Vampire 7/10

10. Oliver Twist 7/10

11. Die neun Pforten 7/10

12. Frantic 5/10

Dienstag, 2. Juli 2013

Mein Filmranking: Otto Preminger.


2. Laura 9/10

3. Engelsgesicht 9/10

4. Wolken sind überall 8.5/10 

5. Anatomie eines Mordes 8.5/10

6.  Carmen Jones 8/10

7. Faustrecht der Großstadt 8/10

8. Fluß ohne Wiederkehr 7/10

9. Der Mann mit dem goldenen Arm 6/10

10. Exodus 6/10