Drama | Ungarn/Deutschland/Frankreich/Italien 2000 | 145 Minuten | Regie: Béla Tarr
Mit melancholischen Klängen von Mihály Vig, trüben schwarz-weiß-Aufnahmen und einem fast ständigen Beisammensein mit dem liebenswerten Protagonisten János ein einziges Kunstwerk über Empfindungen und Hemmungen, doch ist der Film dabei die größte Empfindung selbst. Sicher ist Béla Tarrs 'Werckmeister harmóniák 'nicht unbedingt ein Film, den man immer wieder sehen wird oder muss, sondern ein Film, an dem man teilhaben wird.
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